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Als regionales Rennen dürften beim Grand-prix François Faber 2009 vor Allem luxemburgische Fahrer am Start sein, sowie einige Athleten aus der Grenzregion. Das Reglement erlaubt es uns trotzdem, Fahrer aus drei ausländischen Mannschaften an den Start zu bringen und die Konkurrenz dürfte diesmal noch grösser sein als beim 87. Grand-prix François Faber vor einem Monat.
Damals hatte der CCI Differdange das Rennen haushoch dominiert mit 4 Fahrern unter den 5 Ersten:
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Differdange dominierte beim GP François Faber 2009
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coureurs de cette formation dans les 5 premiers: Christian Poos als Sieger, Vincenzo Centrone als Zweiter, Frederik Johansson auf dem dritten und Hakan Nilsson auf dem fünften Rang. Seitdem waren die Fahrer von Gabriel Gatti auch in Dippach mit Robert Retschke (Sieger), Centrone (Dritter) und Poos (Vierter) überlegen, genauso wie in Belvaux mit Brenes (Erster) und Frank Dressler (Zweiter). Auch wenn die Strecke weniger selektiv als in Contern sein dürfte, so starten die Fahrer aus Differdange doch als hohe Favoriten, umsomehr die guten Resultate auch in der letzten Zeit anhielten, mit dem schnellen Cyrille Heymans, 10. einer Etappe der Boucles de l'Artois, 9. des Grand-prix de la ville de Nogent oder 13. der Ronde van Noord-Holland, mit Christian Poos, 5. einer Etappe der Tour Rhone-Alpes-Isere oder auch Hannes Blank, der ja vor einem Jahr 2. bei der Tour de l'Alsace und 3. bei der Tour de Lorraine wurde und vor Kurzem mit dem 2. Rang bei Paris - Mantes en Ivelines einen schönen Formanstieg bewies. Es wird sich zeigen, in welcher Besetzung die Mannschaft in Bech antreten wird, doch Gabriel Gatti hat die Qual der Wahl an guten Fahrern: der ehemalige belgische Meister Ludovic Capelle, Querspezialist Nicolas Bazin, der Sieger der letzten Costa Rica Rundfahrt Gregory Brenes oder die Skandinavier Frederik Johansson, (Sieger des Grand-prix Ostfenster 2004), Martin Johansson und Hakan Nilsson, um nur diese zu nennen. Oder könnte die Überraschung von Jempy Drucker kommen? Der Neuzugang hat nach einem
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Vincenzo Centrone, Christian Poos, Tjarco Cuppens
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Schlusselbeinbruch im letzten Winter erst kürzlich wieder damit begonnen, Rennen zu fahren, scheint aber schon ganz gut in Form zu sein, wie der 9. Rang am letzten Wochenende beim Arno Wallaard Memorial in der Niederlande zeigt, einem Rennen über 175 Kilometer mit Profi-Beteiligung.
Der Einzige, der die Differdinger Phalanx beim Grand-prix François Faber durchbrechen konnte, war Tjarco Cuppens aus der PPL Belisol Mannschaft. Nachdem er sich tapfer gegen die Übermacht der Männer in Blau gewehrt hatte, konnte der Niederländer mit dem dritten Platz doch noch auf das Siegerpodest kletten. Danach hat der ehemalige Profi und Masters-Weltmeister es aber schon wieder besser gemacht, denn bei der Ras Muham, einem Etappenrennen in Irland, konnte er den Sieg ergattern. Er wurde ebenfalls 12. des Omloop van de Braakman und 18. bei Rund um Düren, in der gleichen Zeit wie der Sieger Dennis Pohl. Schon früh in der Saison konnte Cuppens zwei Siege feiern, und zwar die Klubmeisterschaften im holländischen Limburg und der Grand-prix Rayego in St. Severin (Belgien). Im Jahr 2008 hat Cuppens 8 Siege eingefahren, darunter der Grand-prix Marc Angel in Dommeldange und der Grand-prix Henri Gilson in Schifflange. Ausserdem wurde er zweiter im Klassement der Zwischensprints bei der Tour de la Province de Liège, 4. und 9. bei Etappen der Flèche du Sud, 5. und 8. bei Etappen der Malaisien-rundfahrt, 7. eines Teilstücks der Tour d'Okinawa in Japan oder auch noch 8. bei Rund um Düren, das von Kim Kirchen's ehemaligen Mannschaftskollegen Bram Schmitz gewonnen wurde. Der mehrfache Limburgische Meister ist ein wahrer Globe-Trotter und hat schon in der ganzen Welt Top 10 Platzierungen bei verschiedenen Etappen herausgefahren: Taiwan-rundfahrt, Korea-rundfahrt, China-rundfahrt, Japan-rundfahrt, Flèche du Sud, Grand-prix Ringerike (Dänemark), FDB Milk Ras (Irland) oder auch bei den nationalen, holländischen Meisterschaften. Andere Höhepunkte in seiner Karriere sind Siege beim GP Fayt-le-Franc, in einem Teilstück der FDB Milk Ras (im Jahr 2000) oder auch im Punkteklassement der Tour de Namur.
Marc Habets wurde hinter Teamkollege Cuppens Zweiter bei den Klubmeisterschaften in Limburg und 21. in Saint-Severin.
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PPL-Belisol während des GP François Faber 2009
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Auch er war vor einem Monat beim Grand-prix François Faber dabei (als 11.) und wurde ebenfalls 11. bei Rukkelingen-Loon, das von Profi-Fahrer Jan Kuyckx gewonnen wurde. Habets ist kein Unbekannter in Luxemburg, denn er wurde schon einmal 8. beim Grand-prix Demi Cars im Jahr 2006, einer Saison, in der er 12 Mal unter die Top 10 bei verschiedenen Rennen fuhr. 2007 gewann er zwei Mal, während 2008 eher ein schlechtes Jahr für ihn war, nachdem seine Mannschafte PZR Racing aufgelöst wurde. Immerhin wurde er 45. bei der Tour de Hesbaye. Ein anderer, langjähriger Weggefährte von Cuppens ist Maikel Paas, der sich in Contern als 14. und beim Ras Mumham in Irland als 21. in der Gesamtwertung klassierte. Im Jahr 2008 war er Erster in Brustem, Zweiter bei den Limburgischen Meisterschaften sowie Dritter beim Menzis van Keulen, bei Mal-Tongeren und in der Gesamtwertung der Tour of Chalkidiki in Griechenland. 2007 hatte Paas die Spar Arden Challenge gewonnen, doch sein bestes Jahr war wohl 2006, als er Sieger einer Etappe des Tryptique des Barrages wurde, vor Fahrern wie Chris-Anker Sörensen, Tom Stamsnijder oder Jan Bakelants. In dem Jahr wurde er ebenfalls 7. bei Romsée-Stavelot-Romsée und 11. bei den niederländischen Meisterschaften.
Rob Ruijgh ist ehemaliges Mitglied des Rabobank Continental Teams und er wurde dieses Jahr 22. bei Köln-Schuld-Frechen. In der letzten Saison konnte er ein von Juan-José Haedo gewonnenes Teilstück der Tour San Luis auf dem 5. Rang beenden, ein Rennen, bei dem die beiden Schleck-Brüder ebenfalls teilnahmen. Ausserdem wurde er 7. in der Gesamtwertung der Pyrenäen-rundfahrt, 10. einer Etappe des Circuit des Ardennes, 14. einer von Mark Cavendish gewonnenen Etappe der Tour du Missouri und 20. beim Grand-prix Triberg / Schwarzwald, er ist also gut im Spurt und auch am Berg. In den Jahren davor wurde Ruijgh zwei Mal Vierter bei Etappen der Tour du Leon, 5. des GP Hannut (Sieger Marc Streel), 6. einer Etappe des Tryptique des Barrages, 12. bei Paris-Tours U23, 20. des Grand-prix Pino Cerami und 24. der 3. Etappe des Tour du Limousin, die von Stéphane Augé gewonnen wurde. Als Junior war der Niederländer ebenfalls Sieger eine Etappe der Ronde des Vallées (2. in der Gesamtwertung) und 6. eines Teilstückes der Oberösterreich-rundfahrt. Andere Mitglieder des Team PPL Belisol sind die beiden Japaner Makoto SHIMADA (18. bei Köln-Schuld-Frechen vor einem Monat) und Junpei MURAKAMI (27. bei Rund um Düren vor Kurzem).
Die grössten Gegner des CCI Differdange könnten allerdings am Sonntag die Mitglieder des amerikanischen U23 Nationalteams sein, die vom amtierenden US-Meister Kirk Carlsen angeführt werden. Der junge Fahrer des Garmin-Slipstream U23 Teams kannte bis jetzt einen guten Saisonauftakt, denn im Monat März beendete er in den USA eine Etappe der mit allen einheimischen Profis stark besetzten Redlands Bycicle Classic als Zweiter. Er war ebenfalls Gewinner der Bergpreises bei dieser Rundfahrt und Kam bei dem vom Australier Ben Day gewonnenen Bikes and Buffaloes als 6. über den weissen Strich. Seine gute Form verdankt Carlsen sicherlich der schweren Mexico-Rundfahrt Anfang März, bei der er sich von Tag zu Tag verbesserte und 3 Mal unter
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Kirk Carlsen amerikanischer U23 Meister
Photo: usacycling.org
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Top 20 endete, so zum Beispiel als 12. des letzten Teilstücks. Auch bei der von Gilberto Simoni gewonnenen Königsetappe war Carlsen in der guten Gruppe und er beendete die von den Diquigiovanni-Profis dominierte Etappenfahrt schliesslich als 29. der Gesamtwertung. In Europa stellte er seine gute Form ebenfalls unter Beweis, denn sowohl bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (13.) als auch bei der Flandern-rundfahrt (20.) für Espoirs war der Amerikaner vorne mit dabei. 2008 gewann Kirk neben den nationalen Meisterschaften auch die Lake Sunapee Bike Race, wurde 3. bei der North End Classic und Gesamt-Elfter der Tour des Pays du Savoie. Im Jahr 2007 gewann er 7 Rennen, darunter das Elkhorn Classic stage race und das Mt Tabor Circuit Race und wurde 2. bei der schweren Fitchburg Longsjo Classic und der Mount Hood Classic. Er wird in Bech begleitet von Chris Barton, dem rezenten 5. in der Gesamtwertung des Triptyque Monts et Chateaux (3. der ersten Etappe). Der ehemalige US-Meister bei den Junioren wurde diese Saison ebenfalls 7. des Boulevard Road Race, ein Rennen, das von den amerikanischen Profis als Vorbereitung auf die Kalifornien-rundfahrt genutzt wird, 7. der 7. Etappe bei der Mexico-rundfahrt, wo er den Spurt des Hauptfeldes gewann, 13. der 4. Etappe bei der Mexico-rundfahrt und 16. beim Prolog der Redlands Bycicle classics. Am letzten Samstag war er ebenfalls am Start des Arno Wallaard Memorial in den Niederlanden, wo er 2 Positionen hinter Jempy Drucker den 11. Platz belegte. Im Jahr 2008 gewann Barton eine Etappe der Belize-rundfahrt, ein Rennen, bei dem er ebenfalls als 2. der 6. Etappe und 3. der Bergwertung geführt wird. Ausserdem beendete er die Ronde van Vlaams Brabant sowie eine Etappe der Tour of St-Louis als Dritter, das von Levi Leipheimer gewonnene Zeitfahren der Cascade Cycling Classic als Siebter sowie Lüttich-Bastogne-Lüttich (U23) als 24.
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U23 Nationalmannschaft USA
Bild: usacycling.org
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Peter Salon ist ebenfalls Mitglied der Talent-Schmiede des Garmin-Slipstream Teams und er wurde dieses Jahr 15. in der Gesamtwertung der Valley of the Sun und 17. des San Dimas Stage Race. 2008 beendete er die Tour of Pennsylvania als bester junger Fahrer (5. in der Gesamtwertung, 4. und 6. bei Etappen), eine Etappe der Belize-rundfahrt als Sieger sowie die Primavera Lago Vista als Vierter. Im Jahr 2007, einem ersten Jahr in der U23 Kategorie hatte Salon schon eine Reihe Rennen in Europa bestritten und war damals bester Jungfahrer des Circuit du Mené und 9. beim Prolog des GP Tell. Als Junior war er ebenfalls amerikanischer Meister und gewann mehrere Medaillen bei nationalen Meisterschaften auf der Bahn. Chris Monteleone, 10. der Greenville Spring Series in diesem Jahr, gewann 2008 den Carolina Cup und 2007 die Meisterschaften von Nord- und Süd-Carolina sowie das Brayn Parc Circuit Race in Richmond. Als Junior hatte Salon ebenfalls ein halbes Dutzend grosser Siege aufzuweisen, zum Beispiel zwei Etappen beim Green Mountain Stage Race (2. in der Gesamtwertung). Sein Lansmann Kevin Soller war ebenfalls ein sehr erfolgreicher Fahrer in der Junior-Kategorie, er gewann zum Beispiel Etappen beim bekannten Abitibi-Tour in Kanada und dem Fayetteville Stage Race. Ausserdem wurde er zwei Mal Vierter bei amerikanischen Meisterschaften. Im Jahr 2007 wurder Soller Opfer eines schweren Sturzes und bestritt nach seinem Come-back vor Allem Mountain-bike Rennen. So nahm er auch an Welt-cup Rennen teil, zum Beispiel in Houffalize, bevor er 2009 wieder mit guten Resultaten auf der Strasse auf sich aufmerksam machte, zum Beispeil einem Etappensieg bei Tucson Bycicle Classic. Ausserdem wurde er diese Saison 12. in der Gesamtwertung bei der Valley of the Sun stage race.
Aus der belgischen province de Luxembourg kommt die Mannschaft Lotto-Predictor-VC Ardennes, die ebenfalls mit zwei Fahrern aus Übersee antreten wird. Der Kanadier Guillaume Boivin kann dabei sicherlich zu den Siegesanwärtern gezählt werden, denn er wurde vor Kurzem
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Guillaum Boivin beim GP Wilfried Peeters
Bild: gpwilfriedpeeters.be
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Zweiter des Grand-prix Wilfried Peeters, ein Rennen über 150 kilomètres mit 181 Teilnehmern, in dessen Siegerliste Fahrer wie Tom Boonen und Nick Nuyens stehen. Boivin hat seine Saison schon früh mit der Vuelta Independencia in der Dominikanischen Republik begonnen, wo er sich als 4., 8. und 10. bei Etappen klassierte. Er wurde heuer ebenfalls 7. in Amay-Haut und 10. in Dilsen. Im Jahr 2008 war Boivin Gesamtsieger der Quebec-rundfahrt, wobei er die einzelnen Etappen jeweils als 3., 6., 2., 1. und 3. beendete. Er war ebenfalls 2. der Gesamtwertung der Serie "Mardis cyclistes de Lachine", wobei er bei der von Dominique Rollin gewonnenen 2. Etappe den 4. Rang belegte, sowie 15. beim Profi-rennen Tour de Beauce. Als Junior hat der Kanadier zwei Etappen der stark besetzten Tour de l'Abitibi gewonnen, dazu war er 2. beim von Verfolgungsweltmeister Taylor Phinney gewonnenen Prolog, 2. der 8. Etappe und Sieger des Punkte-klassements. Er siegte ebenfalls bei den Meisterschaften von Quebec und wurde Landesmeister im Kriterium und der Mannschaftsverfolgung auf der Bahn und gewann gleich mehrere Medaillen in verschiedenen anderen Disziplinen auf der Bahn un der Strasse. In Europa wurde Boivin 3., 4. und 2 Mal 10. in der Gesamtwertung der Trofeo Carlsberg (15. in der Gesamtwertung) und 31. bei de Paris-Roubaix für Junioren. Sein Mannschaftskollege Daan De Jonge hat sich vor Allem auf Querfeldein spezialisiert: im lezten Winter gewann er zwei nationale Quers und wurde unter Anderem 11. bei den niederländischen Meisterschaften, 20. in Surhuisterveen, 22. in St Michielsgestel und 23. beim Superprestige in Gieten. Auf der Strasse versucht De Jonge sich regelmässig in langen Ausreissversuchen, wie zum Beispiel im letzten Jahr bei den nationalen Elite-Meisterschaften doer auch dem von Sylvain Chavanel gewonnenen Pfeil von Brabant. Dabei wurde er 2. eines Rennens der Kategorie 1.12 im belgischen Plombières hinter Jean-François Henrard (158 Starter), 2. in der Gesamtwertung der Bergwertung im Tryptique Ardennais, als er am letzten Tag das Leadertrikot an Jan Barkelandts abgeben musste, 6. der Ronde van Rossum und der Ronde van Oldenzaal, 10. der Ronde van Markelo, 22. einer Etappe der Triptyque Monts et Chateaux sowie 23. in der Gesamtwertung der Ronde van Vlaams Brabant. Im Jahr 2007 war De Jonge Sieger des Quer-rennens in Worden, 3. bei Rund um den Lohner Aussichtsturm, 6. und 7. bei Etappen der Kreiz Breizh in der Bretagne (5. in der Gesamtwertung und 3. im Klassement des besten jungen Fahrers) sowie 7. beim U23 Quer-Weltcup in Pijnacker. Der Neuseeländer Joshua Brown wurde vor Kurzem 11. eines von Erwin Bollen gewonnenen Rennens bei Bastogne. Zuhause begann die Saison sehr früh für ihn, denn bevor er nach Europa kam, hat Brown schon an zwei grossen Profi-rennen teilgenommen, der Tour of Wellington (7 Etappen) und der Tour de Vineyards (4 Etappen). Dies ist seine zweite Saison bei den Espoirs, nachdem er 2007 Landesmeister bei den Junioren war. Damals hat er auch die Gesamtwertung der Tour of Taranaki (5 Etappen) gewonnen, wurde 2. der Twin Peaks Tour und 13. der von Jeremy Yates gewonnenen Taupo to Napier Classic gagné par Jeremy Yates. Begleitet werden die drei Fahrer durch Jeremy Kratz und Nazarrio Nanni, der 2007 zweimal und 2008 einmal Sieger bei Juniorenrennen war.
Der ACC Contern hofft ebenfalls auf eine starke Teilnahme von Fahrern aus der deutschen Grenzregion für dieses Rennen, das im espère également sur une forte parcitipation de coureurs de la
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Sascha Wagner in Niederanven
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Osten des Landes stattfindet. Eine Mannschaft hat sich im Voraus eingeschrieben, und zwar das Team Espoir Robert Lange, das im Monat März an der Istiran Spring Trophy (vorher Jadranska Magistrala, dort hat auch einmal Kim Kirchen mit De Nardi gute Leistungen gezeigt) teilgenommen hat. Der Fahrer, der in Luxemburg wohl am bekanntesten ist, ist der dreifache Hessische Meister Sascha Wagner (Strassenrennen, Quer, Zeitfahren), der Ende November im Grand-prix de la Commune de Niederanven überrascht hat, als er im stark besetzten, internationalen Quer den besten Start erwischte und einige Zeit in der Spitzengruppe bleiben konnte, bevor er am Ende den 11. Rang belegte. Doch Wagner kann sich auch auf der Strasse gut behaupten, im letzten Jahr war er 10. beim Henninger-Turm Rennen für U23-Fahrer und vor einigen Wochen belegte er den 10. Rang beim Rennen in Dippach. Heiko Breitwieser war ebenfalls in Dippach mit dabei, er belegte den 25. Rang. Letztes Jahr hatte er neben einem Sieg in Saulheim auch den 21. Rang beim Henninger Turm sowie den 25. bei den Deutschen U23-Meisterschaften aufzuweisen. Claudio De Benedictis ist in seinem ersten Jahr als Espoir und hat sehr gute Leistungen als Junior gezeigt mit mehreren Siegen auf Strasse und Bahn (Hessisser Meister in der Einer-Verfolgung), einem 4. Rang bei einer Etappe der Cottbus-Rundfahrt, dem 6. Rang bei der Deutschen Meisterschaft, einem 8. Platz beim Keizer der Juniores und einem 5. bei einer Rundfahrt in Frankfurt, wo die Etappe von Peter Sagan gewonnen wurde.
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Grand-prix François Faber
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Nils Flemming, Sieger 2008 in Kassel, war 19. beim der schweren Mainfranken Tour (zweitbester junger Fahrer), 3. bei der Hessen-Meisterschaft und 23. beim Henninger-Turm Rennen. Die anderen Fahrer des Team Espoir Robert Lange heissen Tim Gajewiak, (10 Siege zwischen 2006 und 2008, 4. bei Rund um Rhede und kürzlich 12. in Ascheffel), Sascha Starker, der vor einem Monat 23. bei der Porec Trophy in Kroatien wurde, Jakob Thiemeier plus Matthias Mortka, Tobias Ohlenschläger und Matthias Weihofen.
Andere Fahrer aus Rheinland-Pfalz, Saarland, aus den französischen Provinzen Liège, Luxembourg und Namur oder den französischen Departements Moselle, Meurthe und Moselle, Meuse oder Vosges könnten vielleicht auch einen Platz unter den besten 10 beanspruchen, genauso wie die Luxemburger Fahrer Pascal Triebel, 9. beim Grand-prix Faber trotz eines Sturzes und mit beeindruckender Schlussphase, Constantino Fernandez (11. in Dippach), Paul Bentner (9. in Belvaux), Daniel Bintz, Claude Degano, Benn Wurth, Ralph Diseviscours oder auch Landesmeister Tom Flammang, der sicherlich bei einer Sprintankunft seine Chancen hätte.
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