Neues von unseren Fahrern:

Oktober

andy Schleck

frank Schleck

kim Kirchen

 

Circuit Franco-Belge (29.09-02.10.05)

Züri Metzgete (02.10.05)

Züri Metzgete (02.10.05)

 

Giro dell'Emilia (08.10.05)

Giro dell'Emilia (08.10.05)

Paris-Tours (09.10.05)

 

Gran Premio Beghelli (09.10.05)

Gran Premio Beghelli (09.10.05)

Giro di Lombardia (15.10.05)

 

Giro del Piemonte (13.10.05)

Giro del Piemonte (13.10.05)

 

 

Giro di Lombardia (15.10.05)

Giro di Lombardia (15.10.05)

 

Kommentar von Carlo Hastert über die Strassensaison 2005 (in Französisch)



 

16. Oktober 2005
Frank Schleck
Andy Schleck

 

Resultate

16.10.2005 Profronde Dwars deur Grolle

Links:

 

Andy und Frank Schleck haben am Abschiedsrennen ihres Teamkollegen und zukünftigen Rennleiters Tristan Hoffmann in Groenlo in den Niederlanden teilgenommen. Nach seinen Resultaten in den letzten Wochen war Frank eine der Hauptattraktionen dieses Kriteriums und er beendete das Rennen auch auf dem Podium. Hier einige Bilder

 





15. Oktober 2005
Frank Schleck
Andy Schleck
Kim Kirchen

Resultate

15.10.2005 Mendrisio - Como (248 km)

Links:

3. auf 0" von Paolo Bettini

Frank Schleck auf dem Podium des Giro di Lombardia 2005
Frank Schleck auf dem Podium des Giro di Lombardia 2005
Bilder: cyclingnews.com

Beim Giro di Lombardia, wo zum zweiten Mal in diesem Jahr nach den Landesmeisterschaften alle drei beim ACC Contern lizensierten Fahrer am Start waren, gab es eine königliche Ausreissergruppe. Denn die stärksten Fahrer dieses Saisonendes waren mit dabei: Gianpaolo Caruso, Carlos Sastre, Gilberto Simoni und ... Frank Schleck waren die einzigen, die dem Antritt von Paolo Bettini auf dem berüchtigten Ghisallo rund 60 km vor dem Ziel folgen konnten. Die anderen Favoriten waren einen Tick darunter und die Rebellin, Cunego, Valverde, Sella, Mazzanti oder Mancebo mussten sich darauf beschränken, der Verfolgung hinter den Spitzenfahrern anzugehören. Denn durch die Arbeit von Schleck und Bettini vor allem fuhren diese am Ghisallo schon einen guten Vorsprung heraus, und danach harmonierten sie so gut, dass der Vorsprung rund 30 km vor dem Ziel über die Minutengrenze gewuchsen war. Zu dem Zeitpunkt blieben zwei weitere Berge zu fahren und am Civiglio, der nächsten Schwierigkeit, setzte Bettini noch einen drauf, wobei Simoni mit Leichtigkeit folgte, Sastre abegängt wurde und Schleck mit Caruso auch etwas in Bedrängnis schien. Doch der Luxemburger schaffte den Anschluss zur Spitze knapp nach dem Gipfel und Caruso ebenfalls in der Abfahrt. Am letzten Berg, dem San Fermo di Battaglia gab es dann wieder ein Festival von Attacken, wobei auch Schleck seine Chance versuchte. Durch seine Temposteigerung geriet Simoni etwas in Bedrängnis, doch der zweifache Giro-Sieger konnte wieder aufschliessen, konterte seinerseits, imitiert von Bettini und setzte so den Luxemburger unter Druck. Schlussendlich konnten die drei Fahrer sich nicht voneinander trennen an diesem Anstieg und Caruso schloss in der Abfahrt wieder auf, so dass der Sieg in einem Viererspurt entschieden wurde. Und da liess Paolo Bettini seinen Gegnern keine Chance mit einem trockenen Antritt 300 m vor dem Ziel und gewann die Lombardei-rundfahrt vor Simoni und einem ausgelaugten Frank Schleck. Dessen Bruder Andy hat sein erstes "Monument" bei den Profis ganz gut im etwa 40 Mann starken Hauptfeld überstanden, während Kim Kirchen sein allerletztes Rennen im Trikot von Fassa Bortolo frühzeitig beendete.

bericht auf www.radsport-news.com

Frank und Andy Schleck während des Giro di Lombardia 2005
Frank Schleck in der Spitzengruppe beim Giro di Lombardia 2005
Frank Schleck am Ghisallo während des Giro di Lombardia 2005
Frank Schleck in der Spitzengruppe beim Giro di Lombardia 2005
Frank Schleck in der Spitzengruppe beim Giro di Lombardia 2005
Frank Schleck in der Spitzengruppe beim Giro di Lombardia 2005
Frank Schleck beim Endspurt des Giro di Lombardia 2005
Frank Schleck beendet den Giro di Lombardia 2005 an dritter Stelle hinter Bettini und Simoni
Bilder: cyclingnews.com

64. auf 8'53"

Aufgabe





13. Oktober 2005
Frank Schleck
Andy Schleck

Resultate

13.10.2005 Asti - Alba (176 km)

Links:

Aufgabe, Sieger Murillo Fischer

Murillo Fischer scheint sich in der Form seines Lebens zu befinden, denn nach einer guten Weltmeisterschaft und Siegen beim Memorial Cimurri und dem GP Beghelli konnte der junge Brasilianer heute einen Sieg bei der Piemont-rundfahrt verbuchen, vor zwei weiteren Männern mit schnellen Beinen, dem Niedeländer Steven De Jongh und dem Italiener Paride Grillo. Diese drei Fahrer gehörten der Vorhut des Pelotons an, 35 Fahrer, die sich in den Strassen von Alba abgesetzt hatten, und einige Sekunden vom Rest der 93 angekommenen Fahrern die Ziellinie überfuhren. In dem etwas bergigen Teil der Strecke durch die Weinberge des Piemont hat eine spanisch angehaucht Gruppe das Rennen animiert mit unter anderem Valverde, Sevilla, Gutierrez und Sastre, die bis zu zweieinhalb Minuten Vorsprung herausfuhren. Doch auf der langen Abfahrt vom Monforte d'Alba bis hinunter ins Ziel führten Fassa Bortolo und die Naturino-Sapore di Mare von Murillo Fischer das Feld wieder heran, und dieser bedankte sich bei seinen Teamkollegen mit einem unumstrittenen Sieg. Die Gebrüder Schleck haben das Rennen nicht beendet, sie wollten sich wohl für die Lombardie-rundfahrt schonen, ihr grosses Objektiv zum Saisonende.

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Aufgabe





9. Oktober 2005
Kim Kirchen

Resultate

09.10.2005 Paris - Tours (253 km)

Links:

139. auf 6'10 " von Erik Zabel

Erik Zabel hat dieses Jahr weniger Siege eingefahren als gewöhnlich, hat aber heute nach dem Henninger Turm in Deutschland einen zweiten, sehr schönen Siegerstrauss nach Hause gebracht, indem er die "Klassik der Sprinter" für sich entschied. Doch wenn man dem T-Mobile Fahrer zugestehen muss, dass er den Sprint auch ohne Mannschaftsunterstützung von Meisterhand geleitet hat, indem er genau im richtigen Moment an dem neuen Sprintstar Daniele Bennati vorbeigefahren ist, so hat er doch viel Glück gehabt, dass es überhaupt zum Massenspurt gekommen ist. Denn einen Kilometer vor dem Ziel sah Philippe Gilbert noch wie der wahrscheinliche Sieger aus. Der Belgier hatte sich in einer der letzten Steigungen in impressionanter Manier zusammen mit seinem Landsmann Stijn Devolder an die Spitze gesetzt und die Beiden hatten noch fast eine Minute Vorsprung, als sie in die scheinbar unendliche Zielgeraden in der Avenue de Grammont einbogen. Doch Devolder wusste genau, dass er im Sprint nur wenig Chancen gegen den Wallonen haben würde und hat deshalb die Fühungsarbeit verweigert. Einige Sekunden verloren die Belgier noch durch Diskussionen und schon brauste das Hauptfeld heran und überholte sie weniger als 200 Meter vor der Linie. Kim Kirchen hatte in den letzten, anspruchsvollen Kilometern den Kontakt auf das fast 100 Mann starke Spitzenpeloton verloren und beendete das Rennen auf mehr als 6 Minuten in einer kleinen Gruppe mit unter anderem Monfort, Hoste und Jalabert.

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Philippe Gilbert
Philippe Gilbert





9. Oktober 2005
Frank Schleck
Andy Schleck

Resultate

09.10.2005 Milano - Vignola (200 km)

Links:

15. auf 0" von Murillo Fischer

Die Gebrüder Schleck haben sich heute ein weiteres Mal ins Szene gesetzt, denn Andy fuhr über 60 km in einer Gruppe an der Spitze, während Frank das Rennen in derselben Zeit wie der Sieger auf dem 15. Rang beendete. Nach einer Attacke von Belohvosciks bei km 87 konnte sich Andy Schleck in eine Fluchtgruppe von 14 Fahrern einmischen mit unter anderem dem schnellen Danilo Napolitano. Diese Ausreisser konnten über zweieinhalb Minuten Vorsprung herausfahren, doch das Peloton kam schnell wieder heran, nachdem die Quick-Step Fahrer hinten für Paolo Bettini Tempo machten. Und dieser liess sich dann auch nicht nehmen, in der letzten Runde das Feld auseinander zu sprengen. Doch trotz mehreren impressionanten Attacken wurde der Olympiasieger kurz vor dem Ziel wieder eingefangen, allerdings hatte er noch genug Kraft um in Endspurt den zweiten Platz zu belegen, hinter dem schnellen Brasilianer Murillo Fischer, Fünfter bei der WM in Madrid. Frank Schleck hat das Rennen in der Spitzengruppe beendet, nachdem er trotzdem die Anstrengungen vom vorigen Tag noch in den Beinen spürte, und Andy Schleck hat vorzeitig aufgegeben, nachdem seine Ausreissergruppe eingefangen wurde.

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Frank und Andy Schleck am Start des GP Beghelli 2005
Bild: cyclingnews.com

Aufgabe





8. Oktober 2005
Frank Schleck
Andy Schleck

Resultate

08.10.2005 Giro dell'Emilia (200 km)

Links:

2. auf 6" von Gilberto Simoni

Frank Schleck auf dem Podium des Giro dell'Emilia 2005
Bild: gsemilia.it

Auch wenn er Regen, Nebel und Kälte in der Regel nicht mag, so hat Frank Schleck doch bei ähnlichen Witterungsbedingungen wie in Zürich eine weitere erstklassige Leistung gebracht. Der Luxemburger Meister belegte den zweiten Platz bei der Emilien-rundfahrt, wo er sich wiederum einem italienischen Superstar beugen musste, denn der doppelte Giro-Sieger Gilberto Simoni war 6 Sekunden schneller als er. Die beiden Fahrer befanden sich in einer 16-Mann starken Spitzengruppe mit Leuten wie Rebellin, Sastre, Mercado, Cunego oder Celestino, die sich auf dem schweren Schlusskurs resolut an die Spitze gesetzt hatte. In der vorletzten Runde plazierte der Luxemburger Meister eine Attacke, bei der nur Simoni und ein bisschen später Mirko Celestino ihm folgen konnten. Doch eine Temposteigerung von Simoni an dem steilsten Stück (18 %) der Schlussteigung nach San Lucca war fatal und der Lampre-Fahrer bekam schnell 50 m Vorsprung, die er bis ins Ziel behalten konnte, auch wenn Schleck ihn die ganze Zeit in Sichtweite hatte. Nur 29 Fahrer sahen bei unmenschlichen Witterungsbedingungen das Ziel und Andy Schleck hat das Rennen aufgegeben, nachdem er lange Zeit bei den Besten war und sich dann verausgabt hatte, um seinen Bruder zu den Spitzenfahrern nach vorne zu fahren.

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Frank Schleck vor Gilberto Simoni beim Giro dell'Emilia 2005
Frank Schleck hinter Gilberto Simoni beim Giro dell'Emilia 2005
Frank Schleck beendet den Giro dell'Emilia 2005 als Zweiter
Frank Schleck auf dem Podium des Giro dell'Emilia 2005
Bilder: cyclingnews.com

Aufgabe



2. Oktober 2005
Frank Schleck
Kim Kirchen

Resultate

02.10.2005 Meisterschaft von Zurich (242 km)

Links:

2. auf 2'57" von Paolo Bettini

Eine glanzvolle Vorstellung von Paolo Bettini bei der Züri-Metzgete, aber auch von Frank Schleck. Während der Olympia-Sieger von Athen das Rennen komplett dominierte und mit fast drei Minuten Vorsprung gewonnen hat, fuhr der Luxemburgische Meister auf den letzten 20 km in grossartiger Manier nach vorne, um den zweiten Platz zu belegen, und zu zeigen, dass er ebenfalls einen Startplatz bei den Weltmeisterschaften in Madrid verdient hätte. Nach einigen Ausreissversuchen gelang es ungefähr 100 km vor dem Ziel einer ernsthaften Gruppe durch eine Initiative von Rik Verbrugghe, das Weite zu suchen. Einige Kilometer später fuhr Paolo Bettini mit seinem Gefährten Paolini nach vorne, und erhöhte die Zahl der Quick-Step Fahrer in der Spitzengruppe auf fünf. An der vorletzten Ersteigung des Pfannenstiel wurde klar, dass Bettini der Stärkste war und der kleine Italiener machte sich unaufhaltsam davon, um einem glanzvollen Sieg entgegen zu fahren. Spannend wurde es aber dahinter um den zweiten Platz, auf dem lange Zeit Lorenzo Bernucci lag, der Teamkollege von Kim Kirchen und wohl stärkster Fahrer der ehemaligen 11er Spitzengruppe. Doch dann attackierte Frank Schleck aus der Favoritengruppe um Di Luca und Cunego heraus, überholte alle dazwischen liegenden Fahrer und fuhr zu Bernucci nach vorne. Trotz den Verfolgern im Nacken konnten die Beiden einen kleinen Vorsprung behalten bis ins Ziel, wo der Italiener keine Kraft mehr hatte, um für den zweiten Platz zu spurten. Knapp dahinter fuhr Danilo Di Luca auf den vierten Platz und sicherte sich somit vorzeitig den Endsieg in der UCI Pro-Tour. Unter furchtbaren Witterungsbedingungen mit Regen, Wind und Temperaturen unter 10 Grad war Kim Kirchen nicht unter den Besten zu finden und steckte das Rennen vorzeitig auf.

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Kim Kirchen vor dem Start der Meisterschaft von Zürich 2005
Frank Schleck vor dem Start der Meisterschaft von Zürich 2005
Frank Schleck während der Meisterschaft von Zürich 2005
Frank Schleck während der Meisterschaft von Zürich 2005
Frank Schleck als Zweiter der Meisterschaft von Zürich 2005
Frank Schleck als Zweiter der Meisterschaft von Zürich 2005
Frank Schleck auf dem Podium der Meisterschaft von Zürich 2005
Bilder: radsport.ch

Aufgabe





vom 29.09 bis 2.10.2005

Andy Schleck
Circuit Franco-Belge


Resultate

02.10.2005: 4. Mons - Tournai (155 km)

Links:

27. auf 0" von Marco Zanotti

Wie voraussehbar und trotz viermaliger Ersteigung des Mont-St-Aubert nördlich von Tournai entscheidete sich die letzte Etappe im Spurt, und somit auch die Gesamtwertung, denn alle Anwärter, Andy Schleck mit einbegriffen, befanden sich in der 50-köpfigen Spitzengruppe. Marco Zanotti, 31 Jahre und Sprintspezialist bei kleineren Etappenrenne, holte sich den Etappengewinn und den Endsieg vor den Franzosen Casper und Hinault. In einem Rennen, wo die CSC-Mannschaft nach seinen guten Leistungen am ersten Tage für Matti Breschel fuhr, konnte Andy Schleck sich eigentlich nie richtig ins Szene setzten, dürfte aber trotzdem mit seiner Vorstellung durchaus zufrieden sein.

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42. auf 20" von Marco Zanotti

Resultate

01.10.2005: 3. Maubeuge - Quiévrain (211 km)

Links:

56. auf 2" von Frank Hoj

Die längste Etappe des Circuit Franco-Belge, 211 km von Maubeuge nach Quiévrain, war zugleich auch die Animierteste. Starke Seitenwinde haben das Feld bei ungefähr halbem Rennen auseinander gerissen und Andy Schleck hat trotz Mangel an Erfahrung in einer solchen Rennsituation das Kunststück fertig gebracht, beim Windkantenfahren in der ersten Gruppe zu sein. Andere Fahrer, wie der Routinier und Spitzenreiter Nico Eeckhout, haben sich überraschen lassen und verloren viel Zeit. Nach einer Verfolgungsjagd über mehrere Kilometer liessen es die Fahrer in der zweiten Gruppe schliesslich sein und verloren bis ins Ziel 25 Minuten auf die Spitze. Dort hatte Frank Hoj 20 km vor Schluss attackiert und sich zusammen mit Vilcinskas und Auger abgesetzt, und die beiden Erstgenannten konnten einen kleinen Vorsprung bis ins Ziel behaupten. Sébastien Hinault, Etappensieger vom Vortag, wird neuer Spitzenreiter des Rennens.

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Frank Hoj bei der Gala Tour de France 2005 in Luxembourg
Frank Hoj bei der Gala Tour de France 2005

59. auf 20" von Sébastien Hinault

Resultate

30.09.2005: 2. Leffrinckoucke - Poperinge (167 km)

Links:

82. auf 6" von Sébastien Hinault

Ein ähnlicher Kurs wie gestern mit 5 typisch flämischen Anstiegen, um den Tag etwas zu würzen. Doch die Rennintensität war heute weitaus geringer als am Vortag, vielleicht lag es am Regen und an den glitschigen Strassen. Cédric Coutouly hat lange Zeit zusammen mit Cédric Vaugrenard das Rennen eröffnet, später dann war es Frank Vandenbrouke, der sich als Ausreisser versuchte. Doch die Manschaftsgefährten von Leader Eeckhout machten ihre Arbeit, führten das Feld immer wieder heran und zum Massenspurt ... glaubte man, bis Sébastien Hinault unter dem roten Lappen attackierte und das von Kirsipuu angeführte Feld bis zum Ziel auf Distanz hielt. In einem gefährlichen Finale wurde das Peloton in drei Teile gespaltet, wobei Andy Schleck in der zweiten Gruppe war. Er verlor nur 4 Sekunden auf die Favoriten, aber eine andere Gruppe mit 30 Fahrern verlor fast zwei Minuten.

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83. auf 18" von Nico Eeckhout

Resultate

29.09.2005: 1. Comines - Estaimpuis (163 km)

Links:

82. auf 0" von Nico Eeckhout

150 Fahrer haben den Start zu einer nicht unschweren ersten Etappe des Circuit Franco-Belge genommen, der sich, wie der Name es schon sagt, entlang der Belgisch-Französischen Grenze abspielt. Und so waren dann auch die Unvermeidlichen aus der Region auf dem Programm wie der Kvarement und der Kluisberg. Doch diese Schwierigkeiten lagen relativ weit vom Ziel entfernt und trotz des hohen Tempos gab es nur wenige Kilometer vor dem Ziel einen Zusammenschluss und die Etappe wurde im Spurt entschieden. Mit dabei war natürlich Nico Eeckhout der, frisch gekürt von seinen rezenten Erfolgen beim Grand-Prix d'Isbergues und der Schelderundfahrt, ein weiteres Mal als Erster über die Linie fuhr vor Zanotti und Casper. Andy Schleck hat wahrscheinlich nicht zu viel Arbeit gehabt, denn sein Mannschaftskollege Matti Breschel war den ganzen Tag über vorne mit Coyot und Delage, und hinter den 3 Ausreissern haben vor allem Rabobank, Mr. Bookmaker und Chocolat Jacques Tempo gemacht. Schleck fährt im Hauptfeld in der gleichen Zeit wie der Sieger ins Ziel.

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82. auf 10" von Nico Eeckhout



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