Neues von unseren Fahrern:

Juni

andy Schleck

frank Schleck

kim Kirchen

 

Wachovia Classic (02.06.05)

Tour de Suisse (11-19.06.05)

Tour de Luxembourg (02.-05.06.05)

 

Wachovia USPRO (05.06.05)

Nationale Meisterschaften (24-26.06.05)

Tour de Suisse (11.-19.06.05)

 

Ster Elektrotoer (15-18.06.05)

 

Nationale Meisterschaften (24-26.06.05)

 

Nationale Meisterschaften (24-26.06.05)

 

 





26. Juni 2005

Andy Schleck
Frank Schleck
Kim Kirchen


Resultate

26.06.2005: Nationale Luxemburgische Meisterschaften (Strassenrennen)

Links:

Sieger

Frank Schleck Luxemburgischer Elite-Strassenmeister 2005 Frank Schleck feiert seinen Titel als Landesmeister im Elite Strassenrennen 2005

Dreifacher Triumph der Fahrer des ACC Contern bei den Nationalen Meisterschaften mit in dieser Reihenfolge Frank Schleck, Kim Kirchen und Andy Schleck. Trotz einer guten Leistung auf einer für ihn nicht idealen Strecke musste Benoît Joachim in der letzten Runde die Hoffnung auf einen Platz auf dem Podium aufgeben. Das Rennen war animiert von Anfang an, es setzte sich nämlich eine Gruppe von 6 Fahrern ab (Serafini, Degano, Bintz, Libar, Gressnich, Leven) die bis zu fast 4 Minuten Vorsprung herausfuhren bevor die Profis reagierten. In einer einzigen Runde machten diese dann alle 4 zusammen (2 x Schleck, Kirchen, Joachim) den Vorsprung wett und schlossen zur Spitze auf. Eines schien jetzt schon klar: zwei Titel würden an die Fahrer gehen, die am längsten mit den Profis in der Spitzengruppe mithalten können (tatsächlich waren das dann Daniel Bintz bei den Elite mit Kontrakt und Patrick Gressnich bei den U23). Was den Landesmeistertitel in der Kategorie Elite mit Kontrakt angeht, so entschied sich alles in den beiden letzten Runden. Andy Schleck griff als Erster an und fuhr einen Vorsprung von 15 Sekunden heraus, sehr zur Zufriedenheit seines älteren Bruders, der dahinter die Führungsarbeit an Kirchen und Joachim übertragen konnte. Dann beschloss Kim Kirchen, zu kontern und das wurde dem Spitzenfahrer wie auch Joachim zum Verhängnis. Es blieben also noch Kim und Frank vorne, doch letzerer setzte noch einen drauf und konnte sich am vorletzten Anstieg um einige Meter absetzen. Frank Schleck konnte seinen kleinen Vorsprung bis ins Ziel behaupten und feierte so seinen ersten Landesmeistertitel bei den Profis.

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Kim Kirchen leitet die Verfolgung hinter Ausreisser Andy Schleck Frank Schleck gewinnt das Strassenrennen der Nationalen Meisterschaften 2005 Andy Schleck Dritter des Strassenrennens der Nationalen Meisterschaften 2005 Das Podium im Strassenrennen der Etite bei den Landesmeisterschaften 2005: Kim Kirchen, Frank Schleck, Andy Schleck Das Podium im Strassenrennen der Etite bei den Landesmeisterschaften 2005: Kim Kirchen, Frank Schleck, Andy Schleck
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Bilder: ACC Contern

2. auf 1" von Frank Schleck

3. auf 2'49" von Frank Schleck





24. Juni 2005

Andy Schleck


Resultate

24.06.2005: Nationale Luxemburgische Meisterschaften (Zeitfahren)

Links:

Sieger

Andy Schleck im Trikot des Luxemburger Meisters im Zeitfahren 2005

Ohne Überraschung wurde Andy Schleck Nationaler Luxemburgischer Meister im Zeitfahren 2005 in der Kategorie Elite mit Kontrakt. Ohne Überraschung, denn nach der Absage von Benoît Joachim in letzter Minute war Andy der einzige Profi, der angetreten war und war seiner Sache also schon vor dem Start sicher. Trotzdem hat Schleck gezeigt, dass er den Titel nicht gestohlen hat, denn er holte 4 der vor ihm gestarteten Fahrern ein und für die schwierigen 18km mit immerhin fast 150 Höhenmeter hat er nur 22'45" gebraucht, fuhr also mit einem Stundenmittel von mehr als 47,6 km/h. Für die erste Runde benötigte Andy nur 11'14", was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 48,1 km/h entspricht. Nach seinen Siegen bei den Junioren und U23 ist dies der 8. Nationale Titel, den Andy Schleck in den letzten 4 Jahren gewonnen hat und gleichzeitig sein erster Sieg als beim ACC Contern lizensierter Fahrer.

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Andy Schleck während den Nationale Meisterschaften im Zeitfahren 2005
andere Bilder
Bilder: ACC Contern





vom 11. bis 19. Juni 2005

Frank Schleck
Kim Kirchen


Resultate

19.06.2005 9: Ulrichen - Ulrichen (100 km)

Links:

38. auf 13'30" von Aitor Gonzalez

"Terminaitor" ist zurück aus der Vergangenheit, um Frank Schleck an seinem ersten Profisieg und Michael Rogers am Gesamtsieg bei der Tour de Suisse zu hindern . Mit einer grossartigen Alleinfahrt auf den letzten 35 km hat sich Aitor Gonzalez den Etappenerfolg und den Endsieg geholt. Hinter ihm war Frank Schleck wohl der Stärkste im Finale, denn durch seine Temposteigerung am Furkapass kam der Träger des Goldenen Trikots Rogers in arge Bedrängnis. Der Luxemburger setzte sich zusammen mit Atienza, Horner und Piepoli in der Verfolgung von Gonzalez ab, während der Australier einige Meter dahinter fuhr. Durch eine kämpferische Leistung konnte Rogers wieder zur Schleck-Gruppe aufschliessen, doch das Gelbe Trikot musste er trotzdem an Gonzalez abgeben. Auf den letzten 300 m steigerte Schleck noch einmal das Tempo, übernahm so den zweiten Etappenplatz und gewann eine weitere Position in der Schlusswertung. Mit dem 4. Platz, 1'41" hinter dem Sieger, sowie dem 8. in der Punktewertung hat Frank also das von seiner Mannschaftsleitung in ihn gesetzte Vertrauen bestätigt beim ersten Rennen, bei dem er von vorne herein als Leader der CSC-Mannschaft fahren konnte. Kim Kirchen hat ebenfalls heute noch einmal auf sich Aufmerksam gemacht. Er hatte angekündigt, dass er sich jeden Tag besser fühlte und dass er noch einmal auf Angriff fahren wollte. Am Nufenen Pass, nach 10 km hat er sich mit 6 weiteren Fahrern abgesetzt. Weitere Fahrer schlossen auf, andere fielen zurück, die Spitzengruppe zerfiel, doch der Luxemburger Meister blieb an der Spitze bis 50 km vor Schluss, befor er dann in seinem Rythmus bis zum Ziel fuhr, eine Viertelstunde nach dem Sieger. Im Gesamtklassement liegt er an 33. Position, er ist 14. in der Bergwertung und 7. der Sprintwertung. Keine herausragende Resultate, aber eine gute Vorbereitung in Hinblick auf die Tour de France, das kann man wohl für Kim Kirchen bei dieser Tour de Suisse zurückbehalten.

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Frank Schleck als Zweiter der letzten Etappe der Tour de Suisse 2005
Bild: www.cyclingnews.com

Frank Schleck hinter Michael Rogers bei der letzten Etappe der Tour de Suisse 2005
Bild: www.tds.ch

Frank Schleck während der 9. Etappe der Tour de Suisse 2005
Frank Schleck während der 9. Etappe der Tour de Suisse 2005
Bilder: www.team-csc.com

33. auf 30'10" von Aitor Gonzalez

2. auf 46" von Aitor Gonzalez

4. auf 1'41" von Aitor Gonzalez

Resultate

18.06.2005 8: Lenk - Verbier (165 km)

Links:

117. auf 16'02" von Pablo Lastras

Bei dieser letzten Etappe mit Bergankunft kannten die beiden Fahrer des ACC Contern diverse Schicksale unter brütender Hitze. Kim Kirchen, der sich bei kühleren Temperaturen wohler fühlt, hat die Etappe freiwillig im Autobus beendet, 16 Minuten nach dem Etappensieger. Unter diesen Witterungsbedingungen wollte er sich wohl lieber nicht zuviel verausgaben im Hinblick auf die Tour de France. Frank Schleck jedoch war an der Spitze vertreten, neben den Rogers, Ullrich, McGee oder Piepoli. Er fuhr sehr stark am Anfang der letzten Steigung, doch wie alle anderen war er nicht in der Lage, dem Angriff von Aitor Gonzalez zu folgen. Mit Etappensieger Lastras war der Spanier grosser Nutzniesser dieser Etappe, denn er hat alle Favoriten in den letzten 5 Kilometern abgehängt und ihnen mehr als eine Minute abgenommen. Damit übernimmt Gonzalez den 4. Platz in der Gesamtwertung, doch durch seine gute Leistung und der schlechten Plazierung von Jeker konnte Schleck seinen 5. Platz behalten.

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Frank Schleck hinter Michael Rogers während der 8. Etappe der Tour de Suisse 2005
Frank Schleck beendet die 8. Etappe der Tour de Suisse 2005 mit Grimasse
Frank Schleck beendet die 8. Etappe der Tour de Suisse 2005 mit Grimasse
Bilder: www.cyclingnews.com

40. auf 17'09" von Michael Rogers

8. auf 1'21" von Pablo Lastras

5. auf 1'27" von Michael Rogers

Resultate

17.06.2005 7: Einsiedeln - Lenk (193 km)

Links:

72. auf 23" von Linus Gerdemann

Vor den 2 schweren letzten Tagen in den Bergen gab es heute noch eine Übergangsetapppe. Und wiederum waren die CSC und Fassa Bortolo Mannschaften in der guten Gruppe von 6 Fahrern vertreten. Und dies mit Erfolg, denn Linus Gerdemann, Mannschaftskollege von Frank Schleck und aufgehender Stern am deutschen Radsporthimmel gewann die Etappe, nachdem er sich 7 km vor dem Ziel alleine absetzten konnte. Lorenzo Bernucci aus der Mannschaft von Kim Kirchen belegte den zweiten Etappenplatz.

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14. auf 2'28" von Michael Rogers

33. auf 23" von Linus Gerdemann

5. auf 1'27" von Michael Rogers

Resultate

16.06.2005 6: Bürglen - Arosa (159 km)

Links:

13. auf 1'48" von Chris Horner

Machtwechsel bei der Tour de Suisse. Während der 2. Bergetappe, wo die Luxemburger auch weiterhin feine Leistungen zeigten, hat der Australier Michael Rogers die Führung übernommen, indem er Jan Ullrich um eine halbe Minute in der letzten Steigung distanzierte. Hinter dem Quick-Step Fahrer fuhr ein sehr gut aufgelegter Frank Schleck als 4. über die Ziellinie. Mit Rogers, Gil, Valjavec, Gonzalez und Piepoli war er einer der Einzigen, der einem Angriff von Fabian Jeker 2 km vor dem Ziel folgen konnte, genau der Attacke, der Jan Ullrich und Kim Kirchen zum Opfer fielen. Der Fassa Bortolo Fahrer beendete die Etappe am Hinterrad von Ullrich, hatte aber schon vorher, ungefähr 20 km vor dem Ziel versucht, mit Niermann, Voigt und Elminger das Weite zu suchen. Selbstverständlich verbesserten Kirchen und vor allem Schleck durch diese Leistungen ihren Rang im Gesamtklassement.

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Frank Schleck dans la roue de Michael Rogers pendant la 6ème étape du Tour de Suisse 2005
Bild: www.cyclingnews.com

Frank Schleck als 4. bei der 6. Etappe der Tour de Suisse 2005
Kim Kirchen beendet die 6. Etappe der Tour de Suisse 2005 hinter Jan Ullrich
Bilder: www.team-csc.com

14. auf 2'28" von Michael Rogers

4. auf 1'14" von Chris Horner

5. auf 1'27" von Michael Rogers

Resultate

15.06.2005 5: Bad Zurzach - Altdorf (172 km)

Links:

66. auf 38" von Michael Albasini

Diese Übergangsetappe wurde von einer Ausreissergruppe mit 7 Fahrern dominiert, in der sowohl Schleck als auch Kirchen mit Teamkollegen vertreten waren (die Skandinavier Johansson und Larsson). Die beiden Luxemburger konnten sich also damit begnügen, dem Hauptfeld zu folgen bei dessen Katz- und Maus Spiel mit den Ausreissern. Doch dieses Mal behielten die Angreifer die Oberhand und Albasini konnte seinen ersten grossen Sieg feiern.

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15. auf 2'08" von Jan Ullrich

30. auf 38" von Michael Albasini

8. auf 1'41" von Jan Ullrich

Resultate

14.06.2005 4: Vaduz - Bad Zurzach (208 km)

Links:

81. auf 0" von Robbie McEwen

Nach seinen drei Siegen bei der Giro d'Italia zeigt Robbie McEwen weiterhin, dass er der Sprintstar des Jahres 2005 zu sein scheint. Mit grosser Überlegenheit hat er einen der seltenen Massensprints in der Schweitz gewonnen, und das, ohne seine Mannschaft dafür gross anzustrengen. Keine Probleme für Kirchen und Schleck im Hauptfeld. Kim hatte ein weiteres Mal angegriffen, mit Alexandre Moos am letzten Anstieg ungefähr 15 km vor dem Ziel, aber das Feld reagierte. Frank hatte heute seine Mannschaftskollegen (Voigt, Gusev, Julich, Johansson) in diversen Ausreissergruppen und konnte sich also zurückhalten.

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15. auf 2'08" von Jan Ullrich

27. auf 0" von Robbie McEwen

8. auf 1'41" von Jan Ullrich

Resultate

13.06.2005 3: Abtwil / St. Anton (154 km)

Links:

19. auf 0" von Bradley McGee

Schon die ersten grossen Berge bei der Tour de Suisse mit dem Arlbergpass weniger als 10 km vor dem Ziel. Die T-Mobile-Fahrer um Jan Ullrich haben versucht, das Rennen zu kontrollieren, doch es gab mehrere Angreifer wie zum Beispiel Kim Kirchen, der kurz vor der Passhöhe attackierte und als Zweiter hinter dem ausgerissenen Koldo Gil am Gipfel passierte. Trotzdem ist es Frank Schleck, der mehr von dieser Etappe profitiert. Ebenfalls unter den 23 Fahrern der Spitzengruppe ist der CSC-Fahrer durch diese Leistung bis auf den 8. Platz in der Gesamtwertung vorgerückt. Bradley McGee gewinnt die Etappe und kommt bis auf 2 Sekunden an das Leadertrikot von Jan Ullrich heran.

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15. auf 2'08" von Jan Ullrich

14. auf 0" von Bradley McGee

8. auf 1'41" von Jan Ullrich

Resultate

12.06.2005 2: Weinfelden (36 km contre-la-montre)

Links:

27. auf 2'08" von Jan Ullrich

Erster wichtiger Test mit einem Zeitfahren, bei dem Jan Ullrich gezeigt hat, dass bei der Tour de France mit ihm zu rechnen ist. Der Deutsche hat die Etappe gewonnen und gleichzeitig das Leadertrikot sowie eine seriöse Option auf den Endsieg übernommen. Auf der Strecke mit zwei kleinen Steigungen haben die Luxemburger Fahrer sich gut behauptet und machen alle beide einen Platz unter den 30 Besten. Frank Schleck, für den diese Tour de Suisse eines seiner grossen Saisonziele ist, fährt auf den 17. Platz, weniger als 2 Minuten hinter Jan Ullrich und Kim Kirchen, der das Rennen vielmehr als Vorbereitung für die Tour de France benutzt, endet 10 Positionen und 30 Sekunden weiter hinten.

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Frank Schleck am Start des Zeitfahrens bei der Tour de Suisse 2005
Bild: www.capture-the-peloton.com

Kim Kirchen beim Zeitfahrens bei der Tour de Suisse 2005
Bild: www.velo-photos.com

26. auf 2'08" von Jan Ullrich

17. auf 1'41" von Jan Ullrich

15. auf 1'41" von Jan Ullrich

Resultate

11.06.2005 1: Schaffhausen - Weinfelden (170 km)

Links:

44. auf 6" von Bernhard Eisel

Massenspurt oder fast, denn am Ende der ersten Etappe setzten sich bei der Sprintvorbereitung in den engen Gassen von Weinfelden 6 Leute um einige Meter ab, darunter 3 Fahrer von Française des Jeux und 2 von Quick-Step. Nach einer Attacke von Bettini im letzten Kilometer war es schlussendlich der Österreicher Bernhard Eisel, der die Nase vor den Sprintern Boonen, Cooke oder McGee hatte. Kim Kirchen und Frank Schleck haben das Rennen im Hauptfeld beendet, einige Sekunden vor Gregory Rast, dem Hauptanimator des Tages mit einer Solofahrt über 100 km.

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46. auf 16" von Bernhard Eisel

55. auf 6" von Bernhard Eisel

56. auf 16" von Bernhard Eisel





vom 15. bis 18. Juni 2005

Andy Schleck


Resultate

18.06.2005: 5. Buchten - Eindhoven (135 km)

Links:

60. auf 0" von Enrico Degano

Die Etappenfahrt endet, wie sie begonnen hat: mit einem Massenspurt und dem Teilsieg von Enrico Degano. Eine Etappe, die auf dem Papier wenig interessant schien, aber trotzdem entscheidend für den Gesamtsieg war, denn Stefan Schumacher holte bei einem Zwischenspurt die zwei Sekunden Zeitgutschrift, die ihm erlaubten, Nick Nuyens noch in letzter Minute zu überflügeln. Nach dem Doppelschlag Niedersachsen-rundfahrt / Rheinland-pfalz-rundfahrt gewinnt der Deutsche also ein weiteres Etappenrennen der UCI Kontinentaltour. Andy Schleck beendet die letzte Etappe im Hauptfeld und befestigt also seinen 14. Platz im Gesamtklassement einer Veranstaltung, bei der er wiederum gezeigt hat, wie viel Potential in ihm steckt.

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14. auf 48" von Stefan Schumacher

Resultate

17.06.2005: 4. Verviers - La Gileppe (181 km)

Links:

8. auf 31" von Erwin Thijs

Nach der Amstel gab es heute ein kleines Lüttich-Bastogne-Lüttich, denn die niederländischen Organisatoren hatten einen kleinen Ausflug in die belgischen Ardennen vorgesehen mit Steigungen wie der Côte de Rogier oder der Redoute. Ein gutes Terrain für Andy Schleck, der im Finale mit denselben Fahrern wie gestern stets vorne im Feld fuhr, den Schumacher, Nuyens oder Vastarranta. Drei Fahrer aus einer frühen Ausreissergruppe teilten sich die Podiumsplätze, doch dahinter belegte Schleck einen feinen 8. Platz und stiess im Gesamtklassement noch einige Positionen nach vorne.

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Andy Schleck während der 4. Etappe der Ster Elektrotoer 2005
Bild: www.cyclingfx.nl

14. auf 47" von Nick Nuyens

Resultate

16.06.2005: 3. Sittard - Valkenburg (181 km)

Links:

6. auf 0" von Yukka Vastarranta

Ein Hauch von Amstel Gold Race bei dieser dritten Etappe durch die Limburger Koppen mit Steigungen wie dem Bemmelenberg oder dem Cauberg, an dem auch die Ankunft vorgesehen war. So war es dann auch keine Überraschung, dass die Rabobank Mannschaft sehr aktiv war mit Leuten wie Dekker, De Jongh oder dem jungen Finnländer Vastarranta, der die Etappe im Spurt einer 22-köpfigen Spitzengruppe gewann. In dieser Gruppe auch ein sehr guter Andy Schleck, der bei allen Steigungen an der Spitze anzutreffen war. Leider für ihn war das Rennen zum Schluss sehr taktisch, und die Spitzengruppe am Fusse des Cauberg ein bisschen zu gross und mit einigen schnellen Leuten drin.

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Andy Schleck an der Spitze des Feldes während der 3. Etappe der Ster Elektrotoer 2005
Andy Schleck beim Endspurt der 3. Etappe des Ster Elektrotoer 2005
Bilder: www.cyclingfx.nl

19. auf 47" von Nick Nuyens

Resultate

15.06.2005: 2. Nurth/Schimmert (11 km Zeitfahren)

Links:

42. auf 56" von Michael Rich

Michael Rich, Zeitfahrspezialist par excellence, hat den kurzen Kampf gegen die Uhr für sich entschieden vor dem Klassikerjäger Nick Nuyens und einem weiteren Spezialisten, Thomas Dekker. Andy Schleck brachte eine solide Leistung, denn er hat in den 10,7 km weiniger als eine Minute auf den Gerolsteine-Fahrer verloren, trotzdem der Kurs eher kräftigen Fahrern liegen dürfte, die grosse Übersetzungen rund treten können.

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Andy Schleck vor dem Zeitfahren des Ster Elektrotoer 2005
Bild: www.cyclingfx.nl

33. auf 56" von Michael Rich

Resultate

15.06.2005: 1. Schijndel - Nurth/Schimmert (124 km)

Links:

73. auf 0" von Enrico Degano

Erste Etappe ohne grössere Vorkomnisse, es sei denn ein kleiner Bergpreis, gewonnen durch Smink, eine lange Alleinfahrt durch Kenny Van Hummel, der auch den einzigen Zwischenspurt gewinnt und ein Massenspurt, bei dem Enrico Degano die Nase vorn hatte. Die meisten Fahrer, so auch Andy Schleck waren bei dieser Morgenetappe sicherlich schon mit den Gedanken beim Einzelzeitfahren vom Nachmittag.

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73. auf 0" von Enrico Degano





vom 2. bis 5. Juni 2005

Kim Kirchen


Resultate

05.06.2005: 4. Diekirch - Diekirch (155 km)

Links:

26. auf 16" von Bram Schmitz

Spannung bis ans Ende, das war das Leitmotiv der Luxemburg-rundfahrt 2005, denn bei der letzten Etappe wechselte das gelbe Trikot mehrmals virtuell die Schultern und zwei Kilometer vor dem Ziel wusste man immer noch nicht, wer von den Angreifern Bernucci und Vastaranta oder den dahinter liegenden Bodrogi und Cancellara den Endsieger stellen würde. Fassa Bortolo hatte sofort am Anfang den Angriff auf das Gelbe Trikot gestartet, indem sie Claudio Corioni in eine Ausreissergruppe mit Jörgensen, Kroon und Augé schickten, dann blies Vorjahressieger Maxime Monfort mehrmals zur Offensive und schliesslich hat sich eine Gruppe mit 4 Fahrern abgesetzt, darunter die im Gesamtklassement gefährlichen Vastaranta und Bernucci sowie der spätere Etappensieger Bram Schmitz. Doch der kräftige Ungar hat gute Gegenwehr geleistet, zuerst mit seiner Mannschaft Credit Agricole, in der Schlussphase dann ganz alleine und hat deshalb wohl auch verdient den Gesamtsieg geholt mit nur zwölf Hunderstel Sekunden Vorsprung vor Cancellara. Der hatte heute einen Defekt im ungünstigen Moment und war dann später etwas zu schwach am Berg, um Bodrogi ernsthaft in Gefahr zu bringen. Kim Kirchen hat der Mannschaft bis zum Schluss Dienste geleistet, sei es um eine Attacke von Montfort zu kontrollieren, sei es um Cancellara zur Seite zu stehen und kann also mit einer guten Leistung bewertet werden, obschon der erwartete Erfolg ausblieb.

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Fabian Cancellara mit einem Hinterrad-defekt bei der 4. Etappe der Tour de Luxembourg 2005
Kim Kirchen im Hauptfeld bei der 4. Etappe der Tour de Luxembourg 2005
Maxime Monfort vor Kim Kirchen bei der 4. Etappe der Tour de Luxembourg 2005
Bilder: acc contern

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29. auf 14'59" von Laszlo Bodrogi

Resultate

04.06.2005: 3b. Bettembourg (11 km Zeitfahren)

Links:

5. auf 21" von Fabian Cancellara

Mit einer kleinen Hilfe von Seiten des Wettergottes hat Laslo Bodrogi, einer der Favoriten dieser Rundfahrt, nach dem Zeitfahren das Leadertrikot erobert. Trotz des Sieges von Cancellara und des ausgezeichneten 5. Platzes von Kim Kirchen ist die Fassa Bortolo Mannschaft Verlierer des Tages. Leader Ongarato, der sein Rennen bei Regen fahren musste wo andere noch auf trockener Strasse fuhren, hat über eine Minute und das gelbe Trikot an Bodrogi verloren. Cancellara hätte das Trikot erobern können, hätte er nicht am ersten Tage auf den letzten Metern nach getaner Arbeit die Beine hängen lassen und so wertvolle Sekunden verloren. Jetzt ist er zweiter in der Gesamtwertung, nur um Hunderstel Sekunden von Bodrogi getrennt und trauert der verlorenen Zeit nach.

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Fabian Cancellara
Kim Kirchen
Bilder: acc contern

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34. auf 14'59" von Laszlo Bodrogi

Resultate

04.06.2005: 3a. Mersch - Luxembourg (95 km)

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3. auf 1" von Dario Frigo

Erneute Domination von Fassa Bortolo bei der Morgenetappe, denn die Blau-Weissen belegten die ersten drei Plätze im Clausener Berg. Schon beim ersten Ausriss des Tages hatten die Italiener Bernucci vorne dabei, mit Leuten wie dem Leader der UCI Europa-Tour Stefan Schumacher. Diese Gruppe hatte über drei Minuten Vorsprung erreicht, doch dann verringerte sich der Abstand wieder. Auf dem Schlusskurs dann hat sich Bernucci alleine an die Spitze gesetzt, doch sein Versuch wurde vom Feld zwei Runden später wieder zunichte gemacht. Am vorletzten Berg dann, 5 km vor dem Ziel, hat Dario Frigo angegriffen und einen Vorsprung von 20 Sekunden herausgefahren. Dieser Vorsprung schmolz dann an der letzten Steigung zwar wie Schnee in der Sonne, doch der Italiener behielt einige Meter Vorsprung auf seinen Mannschaftskamaraden Ongarato, dem Kim Kirchen auf den letzten Metern den zweiten Platz überliess. Der Luxemburger Meister hat auf einem für ihn perfekten Kurs wieder ein gutes Rennen gefahren, auch wenn die Mannschaftstaktik es ihm nicht erlaubte, ein besseres Resultat herauszufahren.

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Das Feld in einem Vorort der Hauptstadt bei der Tour de Luxembourg 2005
Dario Frigo Sieger der 3. Etappe der Tour de Luxembourg 2005
Kim Kirchen vorne bei der 3. Etappe der Tour de Luxembourg 2005
Bilder: acc contern

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37. auf 15'13" von Alberto Ongarato

Resultate

03.06.2005: 2. Colmar/Berg - Leudelange (188 km)

Links:

50. auf 12" von Alberto Ongarato

Alberto Ongarato und das Fassa Bortolo team revanchierten sich für die Niederlage von gestern: diesmal fuhren sie eine fehlerlose Etappe. Zuerst arbeitete die ganze Mannschaft, auch Kim Kirchen, um das Feld geschlossen zur Zielgeraden zu bringen, dann wurde der Sprint perfekt von Frigo und Bernucci vorbereitet und schliesslich vollendete Ongarato das Werk, indem er Etappe und Leadertrikot gewann. Davor war die Etappe durch drei Männer geprägt: David Kopp, Bram Schmitz und Jeremy Hunt hatten bis zu zehn Minuten Vorsprung herausgefahren, wurden aber auf dem vorletzten lokalen Umlauf vom Feld wieder eingefangen.

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Kim Kirchen im Hauptfeld bei der 2. Etappe der Tour de Luxembourg 2005
Alberto Ongarato Sieger der 2. Etappe der Tour de Luxembourg 2005
Bilder: acc contern
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57. auf 15'11" von Alberto Ongarato

Resultate

02.06.2005: 1. Luxembourg - Mondorf (176 km)

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64. auf 14'43" von Erik Baumann

Wie schon so oft wurde die erste Etappe vielen Fahrern zum Verhängnis, unter ihnen leider auch der Luxemburger Kim Kirchen. Die zwei ersten Rennstunden wurden in sehr hohem Tempo gefahren auf einer schweren Strecke mit einigen Steigungen: wohl zuviel für den Luxemburger Meister, der erst seinen ersten Wettkampf nach einem Monat Rennpause fährt und so den guten Zug verpasste. Es war kurz nach der Mauer von Wormeldingen, als eine Gruppe von 36 Fahrern das Weite suchte und in der Steigung von Wintringen konnten sie einen interessanten Vorsprung herausfahren. Die meisten Mannschaften waren vertreten und vorne dabei auch einige Fahrer von Fassa Bortolo mit unter anderem dem spurtstarken Ongarato. Kim Kirchen, der sich am Anfang seiner Vorbereitung für die Tour de France befindet, musste sich also jetzt der Mannschaftstaktik beugen und im Hauptfeld sitzenbleiben. Seine blau-weissen Mannschaftskollegen jedoch waren sehr aktiv in der Spitzengruppe mit Leuten wie Cancellara oder Corioni, doch sie liessen sich den Sieg von Erik Baumann wegschnappen, der 200m vor dem Ziel unaufhaltsam an Ongarato vorbeizog. Mit in der Spitzengruppe auch Maxime Monfort, der somit enstzunehmender Kandidat auf seine eigene Nachfolge wird.

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Kim Kirchen im Hauptfeld bei der ersten Etappe der Tour de Luxembourg 2005
Kim Kirchen im Hauptfeld bei der ersten Etappe der Tour de Luxembourg 2005
Eric Baumann gewinnt die erste Etappe der Tour de Luxembourg 2005
Bilder: acc contern

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64. auf 14'53" von Erik Baumann





05. Juni 2005

Andy Schleck


Resultate

02.06.2005: Wachovia USPRO Championships

Links:

29. auf 44" von Chris Werry

Bei dem begehrtesten Eintagesrennen der Vereinigten Staaten, den offen augetragenen US-Meisterschaften über 250km war Andy Schleck vorne mit dabei. Eine Gruppe von 40 Mann hatte sich auf dem Kurs im Zentrum Piladelphias schon nach zweieinhalb Runden von 10 zu fahrenden Runden am Manayunk Wall (1,5 km mit zeitweise 17%) abgesetzt und sollte bis zum Schluss an der Spitze bleiben. In dieser Gruppe waren Andy Schleck und seine Mannschaftskollegen von CSC Bak, Michaelsen, Julich und Bruun, aber auch Leute wie Titelverteidiger Rodriguez, Van Heeswijk, Hammond oder Vogels. In dem sehr taktischen Finale haben sich dann die grossen Mannschaften wie CSC, Discovery, Saunier-Duval oder Davitamon gegenseitig belauert, und drei einheimische Fahrer aus eher bescheidenen Mannschaften konnten sich aus der grossen Gruppe absetzten und den Sieg unter sich ausmachen, wobei Chris Wherry mit einem Antritt zwei Kilometer vor dem Ziel das Renenn gewinnen konnte. Andy Schleck fuhr in der ersten grossen Gruppe über den Zielstrich.

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02. Juni 2005

Andy Schleck


Resultate

02.06.2005: Wachovia Classics

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67. auf 0" von Gordon Fraser

Die Wachovia Classic in Trenton in New Jersey ist bekannt als Sprinter-rennen, denn der flache Kurs besteht aus zwei langen Geraden, die nur durch einige Kurven unterbrochen werden. Trotzdem haben die CSC-Fahrer versucht, eine andere Entscheidung herbeizuführen mit Bobby Julich und Andy Schleck, die in einer 15-köpfigen Gruppe das Weite rund 90 km vor dem Ziel das Weite suchten. Die Gruppe bekam bis zu 2'40" Vorsprung befor das Feld 70 km vor dem Ziel reagiert. Für Bobby Julich ging es nicht schnell genug an der Spitze, denn er setzte sich zusammen mit McCormack ab und verpasste so an Schleck die Rolle des Aufpassers in der Gruppe. Doch das Hauptfeld kam immer mehr in Fahrt und schluckte zuerst die Verfolger und dann auch Julich und McCormack nach fast 70 km Flucht. Gordon Fraser gewann schliesslich den Massenspurt vor US-Champion Fred Rodriguez.

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