Neues von unseren Fahrern:

April

andy Schleck

frank Schleck

kim Kirchen

 

Tour of Georgia (19-24.04.05)

Amstel Gold Race (17.04.05)

Vuelta al Pais Vasco (04-08.04.05)

 

 

Flèche Wallonne (20.04.05)

Klasika Primavera Amorebieta (10.04.05)

 

 

Liège-Bastogne-Liège (24.04.05)

Amstel Gold Race (17.04.05)

 

 

Tour de Romandie (26.04.-01.05.05)

Flèche Wallonne (20.04.05)

 

 

 

Liège-Bastogne-Liège (24.04.05)





26. April - 1. Mai 2005

Frank Schleck


Resultate

29.04.2005: 3. Aigle - Anzère (146 km)

Links:

nicht gestartet / Sieger Damiano Cunego

Frank Schleck hat den 3. Teilabschnitt der 59. Tour de Romandie nicht mehr unter die Räder genommen. Seit der ersten Etappe in Avenches, die bei kaltem Wetter und andauerndem Nieselregen gefahren wurde, schleppte er eine Erkältung herum, die sich im heutigen Hochgebirge hätte verschlimmern können. Um seinen Start beim Giro d'Italia nicht zu gefährden, hat Frank es also vorgezogen, die Rundfahrt nicht zu beenden.

bericht auf www.radsport-news.com

nicht gestartet / Leader Santiago Botero

Resultate

28.04.2005: 2. Fleurier - Fleurier (172 km)

Links:

46. auf 0" von Alessandro Petacchi

16. Sieg der Saison für Petacchi, der mit seinem Team die Giro-Generalprobe glänzend besteht. Trotz 3 Bergen der 1. und 2. Kategorie und über 2200 Höhenmeter konnte der Sprintstar mit der ersten Gruppe Schritt halten. Bis 10 km vor dem Ziel wurde das Rennen durch Inigo Landaluze bestimmt, der 150 km alleine an der Spitze fuhr mit einem maximalen Vorsprung von 10 Minuten.

bericht auf www.radsport-news.com

Alessandro Petacchi
Alessandro Petacchi

9. auf 16" von Alessandro Petacchi

Resultate

27.04.2005: 1. Avenches - Avenches (170 km)

Links:

45. auf 0" von Alessandro Petacchi

Alessandro Petacchi hat von der einzigen Etappe dieser Rundfahrt profitiert, deren Profil ihm vollkommen zusagt, denn ab morgen werden Massensprints des gesamten Feldes wohl eher Rarität sein. Sonst gibt es wenig von der Etappe zu vermelden, ausser den üblichen Positionskämpfen bei Zwischenspurts, einigen Stürzen und einem mutigen Ausreisser-duo, dem Belgier Rosseler und dem Italiener Ravaioli, die über 125 km an der Spitze weilten.

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10. auf 6" von Oscar Pereiro

Resultate

26.04.2005: Prolog in Genf

Links:

6. auf 4" von Oscar Pereiro

Frank Schleck hatte beim Prolog von Paris-Nizza auf spektakuläre Weise (er konnte einige Minuten lang nicht mehr gehen danach) gezeigt, dass er sich auf nur einigen Kilometern vollständig verausgaben kann, eine Fakultät die man braucht um gute Zeiten zu fahren. Und er hat einen fantastischen Prolog bei der Tour de Romandie gefahren, nur 4" langsamer als Oscar Pereiro wird er in derselben Zeit gestoppt wie zum Beispiel die Spezialisten McGee oder Dekker. Auf dem flachen aber technisch anspruchsvollen Kurs war Frank lange Zeit auf dem provisorischen dritten Platz, dann Fünfter und schlussendlich wird er als 6. gewertet.

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Frank Schleck beim Prolog der Tour de Romandie 2005
Bild: grahamwatson.com

6. auf 4" von Oscar Pereiro





24. April 2005

Frank Schleck
Kim Kirchen



Resultate

24.04.2005: Lüttich-Bastogne-Lüttich

Liens:

19. auf 1'18" von Vinokourov

Welch eine Leistung von diesen beiden Fahrern, den Angreifern Voigt und Vinokourov, die den abwartenden Favoriten Di Luca oder Rebellin ein Bein gestellt haben, indem sie früh, sehr früh 50 km vor dem Ziel attackierten und gemeinsam bis zum Schluss durchhielten. Man muss den Hut ziehen, und doch hätte man es gerne gesehen, wenn ein Kim Kirchen, wenn ein Frank Schleck an der Redoute oder der côte de Tilff mit an der Spitze gelegen hätte. Doch die beiden Luxemburger konnten die wohl zu hoch gestellten Erwartungen nicht erfüllen. Schleck hatte rund 50 km vor dem Ziel den richtigen Zug verpasst und konnte trotz Aufholjagt nie mehr richtig zur Spitze aufschliessen, und Kirchen wurde an der Steigung von St.Nicolas, 5 km vor Schluss, von den Besten abgehängt. Der enttäuschte Luxemburger meinte nach dem Rennen: "Ich weiss nicht warum, aber mehr war heute einfach nicht drin. Die Beine waren gut, doch ich hatte Probleme mit der Atmung." Und doch: Ein 19. und 63. Platz in dem wohl begehrtesten Klassiker von allen ist trotzdem sehenswert.

bericht auf www.radsport-news.com

Frank Schleck bei Lüttich-Bastogne-Lüttich 2005
Kim Kirchen bei Lüttich-Bastogne-Lüttich 2005
Kim Kirchen bei Lüttich-Bastogne-Lüttich 2005
Kim Kirchen bei Lüttich-Bastogne-Lüttich 2005
Bilder: www.cyclingnews.com

63. auf 16'06" von Vinokourov





19-24. April 2005

Andy Schleck
Tour de Georgia


Resultate

24.05.2005: 6. Blairsville - Alpharetta (201,5 km)

Links:

38. auf 0" von Gordon Fraser

Massenspurt in der letzten Etappe der Tour de Georgia, trotz eines weiteren Ausrisses von Andrea Tafi: dieses Mal wurder er 10 km vor dem Ziel vom jagenden Feld geschluckt, nach 90 km an der Spitze. Andy Schleck beendet das Rennen im Hauptfeld und behält so den ausgezeichneten 15. Gesamtrang. Er ist ebenfalls 4. in der Bergwertung und drittbester Jugendfahrer des Rennens.

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15. auf 6'44" von Tom Danielson

Resultate

23.05.2005: 5. Gainsville - Brasstown Bald (182,4 km)

Links:

10. auf 2'33" von Tom Danielson

In der zweiten Bergetappe versuchten die Discovery-Fahrer gerade wie gestern durch mehrere Attacken Floyd Landis in Schwierigkeiten zu bringen, sogar durch Lance Armstrong himself am vorletzten Berg. Ihr Einsatz wurde mit Erfolg belohnt denn Tom Danielson gewann die Etappe und das Leadertrikot. Wie gestern auch fuhr Andy Schleck ein fantastisches Rennen, indem er mit seinem Leader Bobby Julich der Armstrong-Attacke folgen konnte. Am Fusse des letzten Berges befand er sich so in einer 15er Gruppe, rund 1 Minute hinter seinem Teamgefährten Vandevelde. In der sehr schweren Steigung von Brasstown Bald, unter Schnee und Hagel, während diese Gruppe vollständig durch die Attacken der Discovery-Truppe explodierte und die Fahrer alle einzeln oben ankamen, hat Schleck den Schaden sehr gut in Grenzen gehalten und endet auf dem 10. Rang.

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15. auf 6'54" von Tom Danielson

Resultate

22.05.2005: 4. Dalton - Dahlonega (214,7 km)

Links:

27. auf 2'04" Brian Vandborg

Die beiden Schleck Brüder haben auf jeden Fall etwas gemeinsam: am Besten fahren sie, wenn die Strasse ansteigt. Heute war bie der Georgia-rundfahrt eine mittelschwere Bergetappe angesagt, und Andy hat sich ins Szene gesetzt, indem er gleich am ersten von 5 Anstiegen eine Attacke von Rubiera konterte. So hat sich eine 6er-Gruppe an der Spitze gebildet (Rubiera, Schleck, Pinotti, Russ, Aggiano, Krauss), die der Etappe ihren Stempel aufdrücken sollte. 120 km vor dem Ziel, nachdem Pinotti unter Regen, Blitz und Donner abgehängt wurde, war der Vorsprung mit 2'50" am Grössten. 40km weiter, auf dem Woody gap, attackierte Rubiera wieder und es blieben nur mehr 2 Fahrer an seinem Hinterrad (Schleck und Krauss). 35 km vor dem Ziel dann, immer noch unter dem Impuls von Rubiera, musste Andy Schleck an der Spitze locker lassen und wurde von einem kleinen Feld mit den Favoriten eingefangen. Am Ziel hatte er dann weitere 2 Minuten auf diese Gruppe verloren, konnte sich aber mit dem Sieg eines Mannschaftsgefährten, Brian Vandborg, vertrösten.

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Andy Schleck in einer Ausreissergruppe bei der 4. Etappe der Georgia-rundfahrt 2005
Andy Schleck in einer Ausreissergruppe bei der 4. Etappe der Georgia-rundfahrt 2005
Andy Schleck in einer Ausreissergruppe bei der 4. Etappe der Georgia-rundfahrt 2005
Bilder: www.cyclingnews.com

25. auf 5'21" von Floyd Landis

Resultate

21.05.2005: 3. Rome - Rome (29,9 km Zeitfahren)

Links:

32. auf 3'25" von Floyd Landis

Floyd Landis hat das Zeitfahren auf einem selektiven und zeitweilig vom Regen beinträchtigten Kurs gewonnen, wobei Andy Schleck sich sehr gut auf dem 32. Platz behauptete, auch wenn sein Rückstand schon fast dreieinhalb Minuten betrug. Landis übernimmt auch die Führung in der Gesamtwertung, 19" vor Zabriskie, dem Mannschaftskollegen von Schleck, der seinerseits den zweiten Rang in der Jugendwertung besetzt hat. Ein weiteres Mal zeigen die CSC-Fahrer eine starke kollektive Leistung mit 3 Fahrern unter den ersten zehn.

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27. auf 3'25" von Floyd Landis

Resultate

20.05.2005: 2. Fayetteville - Rome (197,5 km)

Links:

37. auf 0" von Peter Wrolich

Ein schwereres Finale als gestern mit einer kurzen, aber steilen Steigung, die dreimal zu befahren war. Andrea Tafi zeigt sich in seinem karakteristischen Stil wieder einmal sehr kämpferisch, bevor er seinen Abschied nehmen will: heute war er über 115 km alleine an der Spitze. Auf dem Schlusskurs fiel das Feld unter dem Impuls der Discovery-channel Fahrer in mehrere Teile, wobei Andy Schleck sich in der ersten Hälfte behaupten konnte.

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37. auf 10" von Robert Hunter

Resultate

19.05.2005: 1. Augusta - Macon (207,4 km)

Links:

49. auf 0" von Robert Hunter

Ebenso wie seine Mannschaftskollegen Bak und Blaudzun hat Andy sein Glück im Finale versucht. 4 km vor dem Ziel hat der Luxemburger sich mit Danny Pate abgesetzt und riss an der Ziellinie die Arme in die Höhe in der Meinung, er hätte gewonnen. Doch es war noch eine weitere Runde von etwa 2 km zu fahren bis ins eigentliche Ziel und das ganze Feld kam wieder zusammen. Massenspurt war angesagt und Robert Hunter erwies sich als der Schnellste.

bericht auf www.radsport-news.com

49. auf 10" von Robert Hunter





20. April 2005

Frank Schleck
Kim Kirchen



Resultate

20.04.2005: Wallonischer Pfeil

Links:

2. auf 0" von Danilo Di Luca

Kim Kirchen in der Mauer von Huy beim Wallonischen Pfeil 2005 Kim Kirchen in der Mauer von Huy beim Wallonischen Pfeil 2005 Kim Kirchen und Danilo Di Luca beim Wallonischen Pfeil 2005 Kim Kirchen auf dem Podium des Wallonischen Pfeils 2005 Kim Kirchen hat gut Lachen nach dem Wallonischen Pfeil 2005

Erneute Superleistung für Kim Kirchen beim Wallonischen Pfeil 2005 und diesmal hätte es fast zum Sieg gereicht. Nur ein Di Luca, der seine Explosivität aus früheren Jahren zurückgefunden hat, konnte den Luxemburger Meister schlagen. Kirchen zeigte sich von seiner besten Seite heute. Gut von seinen Mannschaftskamaraden abgeschirmt, schien er die 19% Steigung der Mauer von Huy mit Leichtigkeit zu meistern bei den ersten Passagen. In der Steigung von Ben Ahin dann wurde er sicherlich etwas ungeduldig, denn trotz hohem Tempo kam das Feld nicht an den entfesselt fahrenden Jens Voigt heran, und Kirchen reagierte auf eine Tempoverschäfung von Vinokourov. In der Abfahrt kam dann wieder alles zusammen und 70 Mann stellten sich gemeinsam zur letzten Ersteigung der Mauer von Huy. Das Tempo war hoch aber richtige Attacken blieben aus, bis Kirchen es 200 m vor dem Schluss versuchte: "Ich war ruhig und fühlte mich sehr gut, etwas hinter den Favoriten positionniert. Dann tat sich rechts vor mir ein Loch auf und ich dachte, jetzt ist der Moment. Ich bin angetreten und habe danach alles gegeben". Doch gegen einen Di Luca war heute nichts zu machen. Frank Schleck kannte eher ein ruhiges Rennen, dann sein Mannschaftskamarad Jens Voigt war bis zu km 4 vorne. Bis dahin schien er von impressionannter Leichtigkeit in den Steigungen, doch konnte er das in der für ihn etwas zu kurzen und steilen Rampe von Huy nicht optimal umsetzen.

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Flèche Wallonne der Damen Jens Voigt in der Attacke beim Wallonischen Pfeil 2005 Davide Rebellin in der Mauer von Huy Danilo Di Luca Sieger der Flèche Wallonne 2005 Davide Rebellin beim Wallonischen Pfeil 2005

28. auf 27" von Danilo Di Luca





17. April 2005

Frank Schleck
Kim Kirchen



Resultate

17.04.2005: Amstel Gold Race

Links:

11. auf 0" von Danilo Di Luca

Kim Kirchen hätte sich lieber eine kleinere Gruppe am Fusse des Cauberg vorgestellt, bevor es in den letzten Anstieg ging. Deshalb war er auch oft an der Spitze des Feldes zu finden, zum Beispiel am Keutenberg, wo eine Verfolgergruppe mit wohl den 10 besten Fahrern sich hinter dem Spitzenquartett absetzte: Rebellin, Rodriguez , Leukemans, Valverde, Sinkewitz, Celestino, Di Luca, Boogerd, Freire sowie der Luxemburger Meister. Aber das Feld gab sich nicht geschlagen und kurz vor dem Cauberg kam es wieder zum Zusammenschluss. In diesem Moment war für Kirchen immer noch alles möglich, doch dann liess er sich auf der rechten Strassenseite etwas einsperren und auf den letzten 300 Metern machten die Beine nicht mehr mit, dort wo Di Luca noch das Quentchen Kraft mehr hatte, das ihm den Sieg brachte. Trotzdem fuhr der Fassa Bortolo Fahrer zeitgleich mit dem Sieger auf dem 11. Platz über die Linie, ein hervorragender Platz, wenn man sich die Namen der vor ihm liegenden Fahrer anschaut. Frank Schleck hatte eher einen schlechten Tage erwischt mit einem Beinahe-Sturz und zwei Plattfüssen. So konnte er nicht mit den Besten mitfahren und beendete das Rennen etwas enttäuscht. Doch ebenso wie Kirchen wird er bis zum Ende der Woche, etwas weiter oben an der Maas, auf Revanche hoffen. Hut ab noch vor zwei Fahrern: Erwin Thijs und Christophe Moreau haben 220 km an der Spitze des Amstel-Rennens verbracht, bevor sie weniger als 40 km vor dem Ziel eingeholt wurden.

bericht auf www.radsport-news.com

Kim Kirchen am Start der Amstel Gold Race 2005
Kim Kirchen im Hauptfeld während der Amstel Gold Race 2005
Bilder: www.cyclingnews.com

Kim Kirchen in einer Spitzengruppe beim Amstel Gold Race 2005
Frank Schleck im Hauptfeld beim Amstel Gold Race 2005
Bilder: manni wollner www.foto-grafik-satz.de

97. auf 5'46" von Danilo Di Luca





10. April 2005

Kim Kirchen

Resultate

10.04.2005 Klasika Primavera Amorebieta

Links:

82. auf 6'44" von David Etxebarria

Mann nimmt die gleichen and beginnt von vorne... Knapp zwei Tage nach Ende der Baskenland-rundfahrt fanden sich dieselben Fahrer in Amorebieta ein für die 51. Edition des spanischen Frühjahrsklassikers. Eine Ausreissergruppe von 7 Mann machte das Rennen unter sich aus und David Etxebarria gewann im Sprint. Kim Kichen, der auf regennassen und rutschigen Strassen kein unnötiges Risiko eingehen wollte, beendete das Rennen im Hauptfeld.

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4. - 8. April 2005

Kim Kirchen

Resultate

08.04.2005 5A: Altsasu-Onati (93 km)

Links:

Jens Voigt

Jens Voigt hat die Morgenetappe im Alleingang gewonnen, nachdem er bei km 10 attackiert hatte und bei kaltem und verregnetem Wetter alleine bis zum Schluss durchgestanden hat. Dahinter gab es den Kampf der Favoriten um den Gesamtsieg mit einer Attacke von Di Luca am letzten Berg, doch er konnte seinen Rückstand nur um eine einzige Sekunde verringert. Kim Kirchen ist nicht in der Erbebnissliste zu finden, die nur mehr 94 Fahrer aufweist.

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Aitor Osa

Resultate

07.04.2005 4: Vitoria-Altsasu(167 km)

Links:

39. auf 0" von Alejandro Valverde

Kim Kirchen, nicht mehr interessiert am Gesamtklassement, hat einen Grossteil des Tages hinten im Feld verbracht doch vor der letzten Steigung arbeitete sich das rot-weiss-blaue Trikot nach vorne und er hat dort versucht, hinter dem Ausreisser Latassa Tempo zu machen und das Peloton zu verkleinern. Doch in der Abfahrt kam wieder alles zusammen und auf den letzten Kilometern gab es viele Attacken und auch ständig Positionskämpfe. Zu viel Gedrängel für Kirchen, der sich nicht am Endspurt beteiligt hat, wo die üblichen Kandidaten Valverde, Di Luca und Pediguero den Sieg unter sich ausmachten.

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85. auf 8'45" von Aitor Osa

Resultate

06.04.2005 3: Ortuella-Vitoria (176 km)

Links:

11. auf 0" von Alejandro Valverde

Trotz eines Ausrisses von 6 Fahrern im Finale, darunter auch der Etappensieger des Vortages Moncoutié, kam es auf der 3. Etappe zum Massenspurt. Die Spitzenfahrer wurden weniger als 1 km vor dem Ziel eingeholt und Valverde hat dann seine Schnelligkeit ein weiteres Mal unter Beweis gestellt. Trotz des eher bergigen Profils mit 3 Wertungen der 2. Kategorie hat diese Etappe also keine grösseren Umwälzungen gebracht, auch nicht für Kim Kirchen, der im ersten Feld über die Ziellinie fuhr. Er versuchte, um den Etappensieg mitzuspurten, war aber wohl ein klein wenig zu weit hinten als der Sprint begann und konnte nicht mehr bis zu den Allerbesten nach vorne fahren.

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91. auf 8'45" von Aitor Osa

Resultate

05.04.2005 2: Zarautz-La Lejana (166 km)

Links:

115. auf 8'46" von David Moncoutié

Die Bergsteiger waren in diesem Finale in ihrem Element mit Osa und Moncoutié, die sich an der Zielsteigung absetzen konnten und einige Sekunden Vorspung vor dem heranstürmenden Feld über die Ziellinie fuhren. Davide Rebellin führte die Verfolger an und seine Temposteigerung hat das Feld auseinandergerissen. Di Luca war zwar aufmerksam und konnte das Rad des Gerolsteiner-Fahrers halten, doch er verliert sein Leadertrikot an den Angreifer Aitor Osa. Kim Kirchen, für seinen Teil, hatte keinen guten Tag heute und wurde noch vor dem Schlussanstieg zusammen mit anderen Fahrern wie Pellizotti, Voigt oder Garzelli aus der Spitzengruppe distanziert. Er verliert über 8 Minuten und kommt jetzt für den Gesamtsieg nicht mehr in Frage.

bericht auf www.radsport-news.com

99. auf 8'45" von Aitor Osa

Resultate

04.04.2005 1: Zarautz-Zarautz (133 km)

Links:

19. auf 0" von Danilo Di Luca

Nachdem er in idealer Weise von einigen seiner Liquigas-Mannschaftskollegen in Position gebracht wurde, gewann Danilo Di Luca die erste Etappe der Baskenlandrundfahrt im Sprint einer ungefähr 50 Mann starken Spitzengruppe mit den meisten Favoriten sowie auch Kim Kirchen. Diese Gruppe hatte sich 7 km vor dem Ziel abgesetzt, nachdem eine Anzahl Attacken an dem kurzen, aber bis zu 16% steilen und engen Alto de Garato das Feld arg zerüttelt hatten. Prominenteste Opfer dieser Steigung waren Voigt und Vinokourov sowie die beiden Basken Zubeldia und Mayo. Vorher war die Etappe durch eine Flucht über 100 km der beiden Spanier Mayoz und Zarate geprägt.

bericht auf www.radsport-news.com

19. auf 0" von Danilo Di Luca


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